Dialog Interkulturell & Bildung
Inhalt:
Jeder Mensch hat ein Recht auf Bildung, die seinen Anlagen und Fähigkeiten entspricht. Sie ermöglicht es ihm, sich an der Gesellschaft zu beteiligen und seinen Talenten gemäß zum gesellschaftlichen Leben beizutragen. Dieses Grundrecht ist auch in der Grundrechtecharta der EU verankert (Artikel 14). In den Dialog mit der EU bringt COMECE vor allem sie Erfahrungen der Kirche als Trägerin von Bildungseinrichtungen formalen und nicht-formalen Lernens ein. Durch die wachsende Pluralität und die globalen Wanderungsbewegungen gewinnt interkultureller Dialog in unserer Gesellschaft zunehmend an Relevanz. In ihren Beiträgen zu diesem Thema betont COMECE immer die Bedeutung der «interkulturellen Kompetenz», der Toleranz, der Offenheit und des gegenseitigen Respekts vor den jeweils unterschiedlichen Kulturen und Traditionen.
Lesen Sie unseren Factsheet.
01. Januar 2019
Webnews, 01/01/2019
Anlässlich des 52. Weltfriedenstages betonte Papst Franziskus, dass die Politik im Dienste des Friedens stehen muss, und forderte alle Menschen guten Willens dazu auf, einen Beitrag zum Aufbau eines gemeinsamen Hauses zu leisten, das “auf der Grundlage des Rechts und der offenen und gerechten Beziehungen der Einzelnen untereinander gegründet ist”.
13. November 2018
Webnews, 13/11/2018
Erzbischof Jean-Claude Hollerich SJ, Präsident der COMECE, rief die EU-Politiker während der FAFCE-Konferenz "Die Familie: Ökosystem für das kulturelle Leben in Europa" am 6. November 2018 im Europäischen Parlament dazu auf, eine familienfreundliche Politik zu fördern.
24. Oktober 2018
Veranstaltung, 24/10/2018
Die europäischen Bischöfe haben am 24. Oktober 2018 in der Stadt Ypern (Belgien) im Rahmen der COMECE- Vollversammlung "Herbst 2018", die den bevorstehenden Europawahlen gewidmet ist, den Opfern des Ersten Weltkriegs gedacht.